Salz frisst Holz und Wald
Schon im Jahre 1160 gab es im Bereich des heutigen Naturschutzgebietes „Sültsoid“ eine florierende Salzproduktion. Ihre Grundlage waren salzhaltige Quellen. Auch gab es in unmittelbarer Nähe der Siedestätten anfangs noch genug Buchenholz als Feuerungsmaterial. Doch das wurde schnell knapp. Baum- und Strauchbestand im weiten Kreis um Salzkotten schwand dahin.